Johannes Bamberger

Der österreichische Tenor Johannes Bamberger, geboren in St. Pölten, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Florian Boesch, Rainer Trost und Michael Schade. Meisterkurse bei Claudia Visca und Kurt Widmer ergänzten seine Ausbildung. Von 2018 bis 2020 war er Mitglied des Jungen Ensembles des Theater an der Wien, wo er seither regelmäßig als Gast engagiert wird.

Neben seiner Operntätigkeit hat sich Johannes Bamberger als gefragter Lied- und Oratoriensänger etabliert. Er gastierte u. a. im Festspielhaus St. Pölten, in der Laeiszhalle Hamburg, beim Menuhin Festival Gstaad, der Schubertiade Schwarzenberg und beim Carinthischen Sommer. Im Wiener Musikverein war er mit Mozarts Requiem, Haydns Schöpfung und Kantaten von J. S. Bach unter Stefan Gottfried zu hören. Internationale Engagements führten ihn u. a. in die Philharmonie de Paris, wo er in Olga Neuwirths The Outcast auftrat.

2023 war Johannes Bamberger erstmals bei den Taugler Liedertagen zu hören, wo er gemeinsam mit Felix Hornbachner Schuberts Die schöne Müllerin interpretierte.

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