FRANZ JOSEF CZERNIN

Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien. Matura 1971. Studium in den USA von 1971 bis 1973. Publikation von Gedichten, Prosa, Theaterstücken, Essays und Aphorismen seit 1978. Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des Bielefelder Colloquiums für neue poesie (seit 1980). 1988 Vorlesungen an der Indiana University, USA.

Lebt seit 1980 in Wien und in Rettenegg, Steiermark.
1993 "Stadtschreiber von Graz". 1997 Preis der Stadt Wien für Literatur. 1998 Heimito-von-Doderer-Peis für literarische Essayistik. 1999 Anton Wildgans-Preis der österreichischen Industrie. 2003 Heimrad-Bäcker-Preis für Literatur. 2007 Georg-Trakl-Preis für Lyrik, 2007 Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik. 2011 Johann Georg Hamann Preis, 2015 Ernst-Jandl-Preis.
Seit 2008 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Zuletzt erschienen:

zungenenglisch. visionen, varianten (Gedichte), Hanser-Verlag, München 2014.

Beginnt ein Staubkorn sich zu drehn. Ornamente, Metamorphosen und andere Versuche. (Essays). Brüterich-Press, Berlin, 2015.

Der goldene Schlüssel und andere Verwandlungen, Mathes & Seitz, Berlin 2018.

Das andere Schloss. Zu Märchen Grimms, Verwandlungen und anderen Dingen, Mathes & Seitz, Berlin 2018.

reisen, auch winterlich (Gedichte), Hanser-Verlag, München 2019.

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